La Campana Nationalpark
La Campana Nationalpark
Wer einmal einen Tag in der Natur verbringen und entweder wandern oder ein Picknick genießen möchte, für den ist ein Ausflug in dieses Naturreservat genau das Richtige. Der Park beherbergt mit seinen 8.000 Ha die heimische Flora und Fauna, darunter die chilenische Palme aus der noch heute Palmhonig gewonnen wird, sowie die für diese mediterrane Zone typischen Hartlaubwälder Zentralchiles.
Im Frühjahr sprießen Wildblumen, im Sommer bietet der Wald Schatten, im Herbst färbt sich das Laub der Buchenwälder und im Winter bilden die verschneiten Anden im Hintergrund ein schönes Bild zum Erkunden und Verweilen.Der Nationalpark ist nach seinem glockenartig geformten Granitstutzen “La Campana” (die Glocke) benannt, liegt im Küstengebirge und wird von einem Netz an Wanderwegen durchzogen.
Während die Frühnebel auf der zum Ozean orientierten Hangseite noch die Vegetation speisen, trocknet die Sonne auf der Leeseite bereits den Boden und Kakteen zeugen davon, dass die Vegetation dort eher dürr ist. Eben ein Park der Kontraste.
Praktisches: 8 Stunden Umgebung Tour mit privatem Auto.
Verpflegung auf Bedarf, auf eigene Kosten
Preis: 60.000 pesos pro Person
Leistung: Private Führung, privater Transport
- Vorherige Reservierung
- 8 Stunden
- Fahrzeugtourismus